Left Weitershoppen
Ihre Bestellung

Ihr Warenkorb ist leer

Über Uns

Welchen Hauttyp habe ich?

Definition

Das größte und gleichzeitig vielseitigste Organ des Menschen ist die Haut. Deshalb ist ihre Pflege für die Gesundheit unseres gesamten Körpers von großer Wichtigkeit. Die Haut lässt sich in vier Hauttypen unterteilen, die durch Gene, Hormone, Ernährung, Stress und Medikamente mit beeinflusst werden.

Normale Haut

Die normale, oder auch gesunde, Haut ist der wünschenswerteste Zustand. Man erkennt sie an einem ausgeglichenen Hautbild mit feinen Poren. Dank der guten Durchblutung des Gewebes sieht die Haut rosig und frisch aus. Unreinheiten treten, wenn überhaupt, nur selten auf und die Barrierefunktion der Haut funktioniert einwandfrei. Häufig wird die normale Haut im Laufe der Jahre zu einer trockenen Haut. Eine hochwertige Pflege kann den Zeitpunkt hierfür verzögern oder sogar verhindern.

Trockene Haut

Bei trockener Haut ist die Talgproduktion gemindert. Durch den Mangel dieses wichtigen Lipids kann sich der Schutzmantel nicht richtig auf der Oberfläche der Haut aufbauen und es entsteht ein erhöhter Feuchtigkeitsverlust. Häufig treten Symptome wie raue Stellen, ein stumpfes Hautgefühl, Spannung und eventuell sogar Juckreiz auf. Trockene Haut weist meist recht früh die typischen Alterungserscheinungen auf. Eine entsprechend reichhaltige Pflege ist bei diesem Hauttyp also besonders wichtig.

Fettige Haut

Das Gegenteil der trockenen Haut ist die fettige Haut, bei der die Talgproduktion erhöht ist. Typische Anzeichen sind eine glänzende Haut, sowie sichtbar vergrößerte Poren und ein blasser, fahler Teint. Das überschüssige Fett verstopft die Poren, was häufig zu Unreinheiten führt. Tritt die fettige Haut ausschließlich in der T-Zone (Stirn, Nase, Kinn) auf, spricht man von Mischhaut. Mit einer ausgleichenden, natürlichen Pflege kann aus einer unreinen und fettigen Haut ein reines Hautbild entstehen.

Reife Haut

Im Laufe der Zeit altert auch unsere Haut und verliert zusehends an Dichte und Volumen. Die Haut wird dünner, es zeigen sich erste Fältchen und Veränderungen in der Pigmentierung (Altersflecken). Dieser Prozess trifft auf alle Hauttypen zu, weshalb reife Haut genau genommen ein Hautzustand und kein Hauttyp ist.